Der Septakkord Dreiklang ohne Grundton
In diesem Video sprechen wir über eine kleine Nuance des Septakkordes. In seiner einfachsten Form als Dreiklang kann er interpretiert werden mit nur drei Tönen, nämlich Grundton (1), grosser Terz (3) und Septime (7). Ein sehr einfacher aber äusserst effektiver Trick besteht darin, den Grundton wegzulassen, so dass du den Septakkord lediglich aus Terz und Septime spielst. Zuerst gehen wir ganz kurz an den Flip-Chart, danach zeig ich dir in der Praxis wie das klingt.
Die Dreiklänge C7, G7 und D7 in der 3. Lage (G-Dur)
Für dieses Beispiel sind wir in der Tonart G, wir arbeiten also mit den Dreiklängen G7, C7 und D7 in der 3. Position (Grundton G im 3. Bund der tiefen E-Saite). Zum Schluss werden wir uns bei allen drei Akkorden dann fokussieren auf die beiden mittleren Saiten (D und G-Saite), aber zuerst tragen wir mal bei allen drei Akkorden einfach mal den Grundton, die Terz und die Septime ein, das sieht das wie folgt aus.
Nun stellen wir uns vor, dass in der Praxis der Grundton entweder von einem Bassisten, einem Jamtrack oder einfach von einem ÜbungspartnerIn gespielt, wird, dann können wir diesen weglassen. Ich streiche hier also einfach mal die drei Grundtöne des jeweiligen Akkordes durch. Nun siehst du, dass die zwei übrigbleibenden Töne (Terz und Septime) in allen drei Akkorden exakt dasselbe Griffbild formen, jeweils auf den beiden mittleren Saiten (D und G-Saite). Das dazugehörige musikalische Blues-Beispiel findest du weiter oben im Video.
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